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Dies ist eine wahre Geschichte eines 14-jährigen Mädchens aus North Carolina.
Lest die Geschichte in Ruhe durch!

Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören,
als sie nach Hause ging.
Der Gedanke, dass sie verfolgt wird,
ließ Ihr Herz schneller schlagen.
"Du bist lächerlich," sagte sie sich selbst,
"Niemand verfolgt dich."
Um sicher zu gehen, beschleunigte Sie Ihr Schrittempo,
doch die Schritte glichen sich ihren an.
Sie hatte Angst, nach hinten zu sehen,
und sie war froh, dass sie fast zuhause war.
Shannon sagte ein schnelles Gebet,
"Gott, bitte lass mich sicher nach Hause kommen."
Sie sah das Außenlicht brennen und
rannte den Rest des Weges, bis zum Haus.
Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür,
erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Zuhause zu sein.
Sie sah aus dem Fenster, um nachzusehen,
jemand da draußen war.
Der Gehweg war leer.
Nach dem Durchblättern Ihrer Bücher
entschloss sie sich, einen Snack zu sich zu nehmen
und online zu gehen.
Sie loggte sich unter Ihren Nicknamen ByAngel213 ein.
Sie sah in Ihre Buddyliste und stellte fest, dass GoTo123 online ist.
Sie schickte ihm eine Nachricht.
ByAngel213: Hi Ich bin froh dass du online bist!
Ich hab geglaubt dass mich jemand nach Haus verfolgt hat.
Es war total komisch!
GoTo123: Du guckst zu viel Fern.
Wieso sollte dich jemand verfolgen?
Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend?
ByAngel213: Natürlich wohne ich in einer sicheren Gegend.
Ich nehme an, dass ich mir dass nur eingebildet habe,
denn ich hab niemanden gesehen, als ich rausgeschaut habe.
GoTo123: Es sei denn, du hast deinen Namen übers Internet raus gegeben.
Das hast du doch nicht gemacht oder?
ByAngel213: Natürlich nicht.
Ich bin doch nicht doof, weißt du?
GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der Schule heute?
ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!!
GoTo123: Das ist klasse! Gegen wen habt Ihr gespielt?
ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt.
Deren irre Uniformen sind total schrecklich!
Sie sehen aus wie Bienen.
GoTo123: In welchem Team spielst du?
ByAngel213: Wir sind die Canton Cats.
Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen.
Die sind total cool.
GoTo123: Hast du gepitched?
ByAngel213: Nein, ich spiele second Base.
Ich muss weg.
Meine Hausaufgaben müssen fertig sein,
bevor meine Eltern nach Hause kommen.
Ich will sie nicht verärgern.
CU!
GoTo123: Bis dann. CU!
Währenddessen......
GoTo123 ging zum Mitglieds-Menü
und begann die Suche nach ihrem Profil.
Als er es fand, markierte er es und druckte es aus.
Er holte einen Stift heraus und begann aufzuschreiben,
was er bis jetzt über Angel wusste.
Ihr Name: Shannon
Geburtsdatum: Jan. 3, 1985 Alter:13
Staat, in dem sie wohnt: North Carolina
Hobbies: Softball, Chore, Skating und Shoppen.
Neben dieser Information wusste er, dass sie in Canton wohnt,
weil sie es ihm grad gesagt hat.
Er weiß, dass sie bis 18:30 Uhr alleine war,
und das jeden Nachmittag, bis ihre Eltern von der Arbeit kommen.
Er wusste, dass sie im Schulteam Donnerstag Nachmittag Softball spielt.
Und dass sich das Team Canton Cats nennt.
Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken Ihrer Uniform gedruckt.
Er wusste, dass sie im siebten Schuljahr der Canton Junior High School war.
Das hat sie ihm erzählt.
All dies in einer Unterhaltung, die sie online hatten.
Er hatte jetzt genug Information, um sie zu finden.
Shannon erzählte Ihren Eltern nicht von dem Geschehen auf dem Weg nach Hause.
Sie wollte nicht, dass sie Ihr eine Szene machen, und ihr verbieten,
zu Fuß nach Hause zu gehen nach dem Softball Spiel.
Eltern übertreiben immer maßlos und ihre waren die schlimmsten.
Sie wünschte, sie wäre kein Einzelkind.
Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte,
dann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch.
Bis Donnerstag hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen.
Sie war grad mitten im Spiel als sie merkte,
dass jemand sie anstarrte.
In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein.
Sie sah von Ihrem second Base nach oben,
um festzustellen dass ein Mann sie genau beobachtete.
Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte, als sie ihn ansah.
Er sah überhaupt nicht angsteinflössend aus,
und sie vergaß schnell wieder Ihre Bedenken.
Nachher saß er auf einer Bank in Ihrer Nähe,
als sie noch kurz mit dem Trainer sprach.
Sie bemerkte sein Lächeln auf ein Neues und ging an ihm vorbei.
Er nickte und sie lächelte zurück.
Ihm fiel der Name auf dem Rücken Ihres Trikots auf
und er wusste, dass er sie gefunden hatte.
Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her.
Sie waren nur ein Paar Häuser von Shannons zuhause entfernt.
Und als er wusste wo sie wohnt,
ging er schnell zurück zum Park, um sein Auto zu holen.
Jetzt musste er warten.
Er entschloss sich, etwas zu essen, bis die Zeit
gekommen war, zu Shannons Haus zu gehen.
Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort,
bis es Zeit, war seinen nächsten Schritt zu machen.
Shannon war in Ihrem Zimmer, als sie Stimmen im Wohnzimmer hörte.
"Shannon, komm her," Ihr Vater rief.
Er hörte sich besorgt an,
und sie konnte sich keineswegs vorstellen warum.
Sie ging ins Zimmer,
als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah.
"Setz dich," fing ihr Vater an,
"dieser Mann hat uns grad eine sehr
interessante Geschichte über Dich erzählt."
Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im Raum.
Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgend etwas erzählen?
Sie hatte ihn bis heute noch nie zuvor gesehen!
"Weißt du wer ich bin? Shannon?" fragte der Mann sie.
"Nein," antwortete Shannon.
"Ich bin ein Polizist und Dein Online-Freund, GoTo123."
Shannon war erstaunt.
"Das ist nicht möglich! GoTo ist ein Kind in meinem Alter!
Er ist 14 und wohnt in Michigan!"
Der Mann lächelte.
"Ich weiß dass ich Dir das erzählt habe,
aber es war nicht wahr.
Siehst du, Shannon, es gibt Menschen online,
die nur so tun, als wenn sie Kinder wären;
Ich war einer von denen.
Doch während andere es machen, um Kinder zu finden und Ihnen weh zu tun,
gehöre ich zu der Gruppe die es macht, um Kinder zu schützen.
Ich bin hergekommen, um Dich zu finden,
und um Dir beizubringen, wie gefährlich es sein kann,
zu viel Information raus zu geben,
an Menschen übers Internet.
Du hast mir genug erzählt,
um es mir leicht zu machen, Dich zu finden.
Dein Name, die Schule die Du besuchst,
der Name deines Ball-Teams, und die
Position in der Du spielst.
Die Nummer und der Name auf deinem Trikot
machte das Finden nur noch einfacher."
Shannon war immer noch erstaunt.
"Du wohnst nicht in Michigan?"
Er lachte. "Nein, ich wohne in Raleigh.
Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben
zu glauben, dass ich so weit weg wohne, nicht wahr?"
Sie nickte.
"Ich hatte Freunde, deren Tochter war genau wie du,
nur hatte sie nicht so viel Glück.
Der Mann fand sie und tötete sie, während sie allein zu Hause war.
Kindern wird beigebracht, nie jemanden zu sagen,
wenn sie allein zuhause sind, jedoch tun sie es ständig, online.
Sie tricksen Dich aus,
Informationen rauszugeben,
ein wenig hier, ein wenig da.
Bevor Du es weißt, hast Du ihnen genug erzählt,
damit sie Dich finden können,
ohne dass Du es überhaupt bemerkt hast.
Ich hoffe, dass Du daraus etwas gelernt hast
und demnächst vorsichtiger bist."
"Das werd ich" versprach Shannon.
"Wirst Du anderen davon erzählen, damit sie auch sicher sind?"
"Das verspreche ich!"


Ich bitte Euch, diesen Text zu kopieren und an soviele Leute wie möglich weiterzugeben, vor allem an diejenigen, deren Kinder auch im Internet umsurfen!


Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA, USA) in Umlauf.
Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu schreiben.
Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter.
Wir wollen versuchen, es in der ganzen WELT zu verbreiten,
damit die Menschen endlich begreifen, das es so nicht geht.

Hier sind starke Nerven gefragt

..: Warum Papi? :..

Verängstigt, voller Scham und Angst sitz ich in der Ecke,
mache mich ganz klein, mich darf doch keiner sehen.
Drücke die Hand von meinem Zwillingsbruder ganz doll,
zu doll, es tut ihm sicher weh.
Doch er sagt nichts, lässt mich nicht los, lässt mich nicht allein.
Er will mich beschützen, doch kann er es nicht,
ist doch noch viel zu klein, grad erst vier,
und doch schon so ernst, so schweigsam, so traurig.

Er kann nix machen, genauso wenig wie ich.

Ich muss weinen, er sieht mich an, Nicht weinen!
sagt er und doch laufen ihm selbst die Tränen übers Gesicht.

Kann nix machen, hilflos, machtlos, zu klein!

Die Tür geht auf, er ist da, Papi ist zu Hause.
Hab Angst! Drücke die Hand fester zu, darf das nicht zu doll,
es tut ihm doch weh, lasse etwas locker.
Bitte nicht, bitte, bitte nicht, geht es mir immer wieder durch den Kopf.
Doch es ist sinnlos, es wird passieren, wieder passieren,
so wie jeden Tag,
Er ist da. Gleich kommt er! BITTE NICHT!!! Doch er kommt.
Hier seit ihr ja! er lächelt, ich hab Angst!
Komm mein Engelchen, komm zu Papi!
Hab solche Angst!
Er hebt mich hoch, hebt mich einfach hoch, will das doch nicht.
Lasse meinen Bruder nicht los, klammere mich an ihm fest.
Bitte nicht loslassen, lass mich nicht allein.
Er kann sie lesen, meine Gedanken, ich weiß es genau,
und er lässt nicht los, seine kleine Hand umklammert meine ganz fest.

Nicht loslassen!

Doch Papa ist stärker er zerschlägt unsere Hände,
ich will sie wieder greifen, lass mich nicht allein, bitte!
Ich weine, schreie, will nicht!
Er weint auch, guckt mir nach, uns nach, Papa und mir.
Er zittert, er weint, er schreit meinen Namen.
Schreit Papa an! Was sagt er? Ich verstehe es nicht,
ich höre seine Worte nicht, er bewegt doch seine Lippen,
warum höre ich seine Worte nicht???
Was sagt er, will wissen was er sagt!
Sehe ihn nicht mehr, die Tür geht zu, hinter mir, hinter uns.
Bin ja auf Papas Arm. Wir gehen ins Schlafzimmer,
will nicht! BITTE! Hab Angst!
Er lächelt. Freut sich, es macht ihm Spaß.
Nicht weinen, Engel sagt er. Bin doch jetzt bei dir,
bin doch lieb zu dir, sei du doch auch lieb zu mir!

Kann nichts machen, kann mich nicht wehren.
Er streichelt mich, will das nicht, nicht an diesen Stellen,
warum streichelt er mich da?
Nein! flüstere ich immer wieder.
Kann nix machen, bin doch so klein, zu klein.
Muss lieb sein, sein Engel sein, hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi!
Er küsst mich, überall, will das nicht, nicht an diesen Stellen.
Weine, sie tun weh, die Tränen, sie brennen wie Feuer.
Warum da? Warum an diesen Stellen?
Muss ihn auch küssen, warum? Will das nicht! Muss ihn küssen, überall!
Komm, sei mein Engelchen, sei lieb zu Papi!
Will lieb sein, will sein Engel sein,
hab ihn doch lieb, er hat mich doch auch lieb, oder!?!
Ja, ist doch mein Papi.
Jetzt legt er sich auf mich,
er ist schwer, so schwer. Er wiegt so viel, kriege keine Luft.
Gleich passiert es wieder, gleich tut es weh, nein, will das nicht.

Es tut so weh.

Es macht ihm Spaß, er mag es, es gefällt ihm.
Er küsst mich, immer wieder.
Auf und ab, wie bei Hoppe-Hoppe Reiter.
Ich mochte dieses Spiel, früher,
als er das noch nicht machte, ja da mochte ich es.
Jetzt nicht mehr, jetzt hasse ich dieses Spiel,
mag es nicht mehr spielen auch nicht im Kindergarten.
Er macht komische Geräusche, es tut so weh.
Es wird immer doller, immer schneller.
Bald ist es vorbei.
Wo ist Danny? Will zu meinem Bruder.
DANNY! schreie ich in Gedanken, er hört es, ich weiß es genau,
kann seine Gedanken lesen.
Was ist nur los? Sehe mich, nein uns Papi und mich, von oben.
Es sieht komisch aus. Es passt nicht zusammen.
Er ist viel zu groß, ich bin zu klein, es passt nicht zusammen.
Er macht komische Bewegungen.
Seine Augen, er sieht glücklich aus.

Will tot sein,
so wie Putzi unser Wellensittich, der schläft jetzt auch, für immer.
Will auch schlafen, für immer, nie wieder aufwachen,
tot sein.
Aber er ist glücklich, er ist froh.
Papa macht es Spaß, muss lieb sein!
Und dann, dann stöhnt er ganz laut.
Es ist vorbei. Es tut so weh!
Er gibt mir noch einen Kuss.

Warst ein lieber Engel, der liebste Engel den es gibt! flüstert er mir zu.
Es tut so weh. Es blutet, ich blute!
Warum? Was ist passiert? Verstehe es nicht! Warum???
Ich mag es nicht, will das doch nicht.
Hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi!
Es ist normal. hat er gesagt, immer wieder, es ist normal.
Glaube ihm, er ist ja groß, ist erwachsen.
Erwachsene haben immer Recht, bin doch nur ein Kind.
Hab Miriam im Kindergarten gefragt, sie hat gesagt,
ihr Papa macht es auch mit ihr.
Aber es tut so weh, es blutet.
Frage mich immer wieder, warum?
Wo ist Mama, warum macht sie nichts dagegen?
Sie weiß es doch! Sie hat uns doch gesehen, als er, als wir!
Beim letzten mal.
Sie hat nichts gemacht, nur geguckt. Nichts gesagt, stand nur in der Tür.
Er hat sie angeschrieen, warum schreit mein Papa meine Mama an?
Dann ist sie gegangen, hat nichts gesagt, nie.
Kein Wort, nur, das ich nichts sagen darf,
Niemandem, niemals!
Es ist normal. hat sie gesagt.
Muss das glauben, will ja lieb sein, ein Engel sein!
Laufe zu Danny, er hält mich fest!
Hast du Aua? fragen seine Gedanken, ich muss weinen!
Er hat auch Aua! Er spürt das Selbe wie ich, jedes mal.
Spürt immer wenn ich Aua habe, genauso doll wie ich.
Er nimmt mich in seine Arme, seine kleinen Arme,
sind doch noch so klein, so schlafen wir ein,
Arm in Arm in der Ecke, ganz allein, wo ist Mami?
Frage mich immer und immer wieder

Papi, warum?
hab dich doch so lieb, will doch dein Engel sein,
Papi warum?
WARUM?
Will tot sein, wie Putzi, für immer schlafen, wie Putzi, tot sein....
Warum, warum nur? Warum.....

 

Zarte Wesen

Kleine Hände, großes Herz,
lautes Lachen, Riesenschmerz.
Wenn die Körper mal geschunden
wurden von des Lebens Wunden,
Muß man pusten, manchmal trösten;
Doch die Freude ist am größten,
wenn man etwas Süßes gibt,
was der Zwerg am meisten liebt.
Aller Schmerz ist schnell vergangen
stillt man Kindern dies Verlangen.

Mit so vielen kleinen Sachen
kann man ihnen Freude machen.
Kitzeln, tanzen, Schabernack
lauthals singen, nicht zu knapp;
Küßchen geben, lachen, kuscheln
zärtlich durch die Haare wuscheln;
Immer da sein, nie vergessen,
daß uns Kinder daran messen,
welchen Wert sie für uns haben;
was wird tun und was wir sagen.

Doch wenn man schaut,
wie ein Mensch ein Kind ver+aut,
missbraucht; geschlagen und gebrochen
werden zarte, weiche Knochen.
Entsetzt fragt man, wer kann es wagen,
diese Wesen so zu plagen?
Ihre kleinen, reinen Seelen
darf man niemals derart quälen.
Nur die Liebe, die wir geben,
läßt die kleinen Seelen leben.

© Verfasser mir bekannt bitte ans copyrighte halten!!! Danke

Die Klippe über dem Meer


Einsam und kraftlos
stehe ich hoch oben auf der Klippe
über dem weiten Meer.

Die Wellen schlagen
tosend gegen die Felsen.

Der Wind streichelt sanft
durch mein Haar.

Ach - wäre ich doch ein Vogel,
dann würde ich jetzt springen.

Würde frei durch die Lüfte gleiten
und mir das Schauspiel
zwischen Meer und Klippen
von oben genau ansehen.

Doch in bin nur ein Mensch
und so bleibe ich
mit beiden Füßen
auf dem Boden der Realität.
© Verfasser unbekannt
Sollte ich ein Copyright verletzt haben bitte unverzüglich melden! Ich werde dann das Gedicht unverzüglich entfernen bzw. den Namen des Autoren dazusetzen! Danke

Ein Gefühl


Ein Gefühl, das irgendwo anfängt und nirgendwo endet
Eine Leere
Eine Leere, die einen ausfüllt
Eine Liebe
Eine Liebe, die gehasst wird
Ein Schmerz
Ein Schmerz, der sich selbst gefällt
Ein Grund
Ein Grund sich selbst zu verleugnen
Einsamkeit
Traurigkeit
Schaue in den Spiegel - Dein Herz
Wer bist Du?

© Verfasser unbekannt
Sollte ich ein Copyright verletzt haben bitte unverzüglich melden! Ich werde dann das Gedicht unverzüglich entfernen bzw. den Namen des Autoren dazusetzen! Danke

Der Stern


* . + * * . + * * + + . * . . + *
. . * + * * . . + * * + + . * * +
Einst stand einmal ein kleiner Stern
Am blauen Himmel soweit fern.
Er fühlte sich so sehr allein
Und wollte nicht mehr traurig sein.
* . * * . + + * . . + * * + + . .
+ . + + * * . + * + . * . . * *
Die anderen Sterne ringsumher,
Die glitzerten wie Gold so sehr.
Erstrahlten hell in edelem Schein
Von einer Schönheit, sanft und rein.
* + * . * * * . + * . . * * + *
. * + * . . + * * . + * * . . +
Dem Sternlein war das Herz so schwer,
Die Anderen, ja, die glänzten sehr.
’Und ich, ich armer kleiner Wicht,
Zum funkeln taug ich nie und nicht.’
* + . . * + * . . * + * + + . * .
. * + * . * + * + . * . * . * . +*
Er weinte dann, der kleine Stern
Am dunklen Himmel so weit fern,
Als plötzlich eine Stimme klingt,
Die ihm auf einmal Hoffnung bringt:
* . + + . * . * + . . * + . * + + *
* + * . * . + . . * . + . * . . + .
’Du dummer, kleiner Sternenmann,
Was fängst Du so zu weinen an?
Sieh Dich mal an, Du bist zwar klein,
Dein Herz ist aber hell und rein!’
. * + * . . + * * . . * . + * + + .
+ . * * . * . + + * + . * . + * * +
Die Stimme, die kam aus dem Mond,
Wo ewig schon ein Männlein wohnt.
Es galt als weise, sanft und gut.
Und machte unserem Sternlein Mut.
. * . . * + . * * + . . + * + . * +
* + + * . . * . + . * * . + * * . *
Nun hör mal zu, mein lieber Stern
Die Antwort, liegt garnicht fern.
Die Anderen glänzen außen sehr
Doch Du glänzt innen umso mehr.
* . . * + . * . + . . * * + . * + .
. * + . * . + + * . * . + * * . * +
Mach auf dein Herz, verzage nicht!
Du findest Hoffnung, Wärme, Licht
Und nur die Liebe stets gewinnt,
Wenn alle Schönheit längst verrinnt.’
* . + * + * . * + * + * . . . + * +
. . * . * + * . . + * * * + . * + *
Von nun an stand ein kleiner Stern
Am blauen Himmel, soweit fern -
Von einer Liebe eingehüllt,
Die alle Galaxien füllt.

© Verfasser unbekannt
Sollte ich ein Copyright verletzt haben bitte unverzüglich melden! Ich werde dann das Gedicht unverzüglich entfernen bzw. den Namen des Autoren dazusetzen! Danke

Allein, Gedankelos, Taub,
Waren meine Freunde!
Weinen, schmerzen,
Ich Begrüßte sie täglich!

Geborgenheit, verantwortung, fühlen,
War mir neu!
Lachen, mich so sehen wie ich bin,
Willkommen neues Leben!

bye:Silke (2001)

Wenn du mich anschaust,
Weis ich das es dir gut geht,
Wenn du mein blicke meidest,
Weis ich das du weinen willst!

Wenn ich dir meine Hand reiche,
nimmst du sie an,
Wenn ich zu schwach bin sie zu reichen,
reichst du mir deine!

Wenn wir beide das Dunkle sehen,
Nehmen wir uns an der Hand,
um das licht des Lebens zu finden!

Neben uns Leuchten zwei lichter,
ganz hell, die uns mit kraft durch das Dunkle Führen!
Dieses Licht, lasst und leben und uns nachoben bringen.
Es Hilft uns immer, auch dieses mal,
Dieses lichter brauchen uns beide um glücklich zu sein.
Sie sind unsere Engel, man mag sie auch kinder nenen.

© Verfasser mir bekannt bitte ans coyrighte halten!!!! Danke


An mein Kind

An diesem Morgen werde ich lächeln wenn ich Dein Gesicht sehe
und lachen auch wenn mir nach weinen zumute ist.

An diesem Morgen werde ich Dich Deine Kleider selbst aussuchen lassen
und sagen wie perfekt es aussieht.

An diesem Morgen werde ich die schmutzige Wäsche liegenlassen
und mit Dir in den Park zum spielen gehen.

An diesem Morgen lasse ich das schmutzige Geschirr in der Spüle
und lasse mir von Dir zeigen wie man Dein Puzzle zusammenbaut.

An diesem Nachmittag werde ich das Telefon ausstecken, den Computer ausschalten
und mit Dir im Garten sitzen und Seifenblasen fliegen lassen.

An diesem Nachmittag werde ich Dich nicht anschreien
und werde nicht genervt sein, wenn Du schon wieder ein Eis willst,
ich werde es Dir einfach kaufen.

An diesem Nachmittag werde ich mir keine Sorgen darüber machen,
was einmal aus Dir werden wird wenn Du erwachsen bist.

An diesem Nachmittag werden wir Plätzchen backen
und ich lasse sie ganz allein von Dir formen ohne es besser machen zu wollen.

An diesem Nachmittag gehen wir zu McDonalds
und kaufen zwei Happy Meals damit wir beide ein Spielzeug haben .

An diesem Abend werde ich Dich in den Armen halten
und Dir eine Geschichte darüber erzählen,
wie Du geboren wurdest und wie sehr ich Dich liebe.

An diesem Abend werde ich Dich in der Badewanne planschen lassen
und mich nicht über die Pfützen ärgern.

An diesem Abend darfst Du ganz lange aufbleiben
und wir sitzen auf dem Balkon und zählen die Sterne.

An diesem Abend werde ich mich ganz lange und ganz nah zu Dir kuscheln
und meine Lieblingsfernsehsendung verpassen.

An diesem Abend, wenn ich mit meinen Händen über Dein Haar streiche während du betest,
werde ich einfach nur dankbar sein für das größte Geschenk das Gott mir gemacht hat.

Ich werde an die anderen Mütter und Väter denken,
die ihre vermißten Kinder suchen,
die Mütter und Väter die an die Gräber ihrer Kinder gehen müssen,
weil die Kinderzimmer leer sind,
an die Mütter und Väter die in Krankenhäusern sitzen und zusehen müssen,
wie ihre Kinder leiden und ihre Verzweiflung nicht hinausrufen dürfen.

Und wenn ich Dir einen Gute-Nacht-Kuß gebe, dann werde ich Dich ein bißchen fester halten,
ein bißchen länger.
Dann werde ich mich bei Gott für Dich bedanken und ihn um nichts bitten.
Außer einen weiteren Tag....
Wir wissen nie, ob es noch einen weiteren Tag für uns beide geben wird!

© Verfasser unbekannt
Sollte ich ein Copyright verletzt haben bitte unverzüglich melden! Ich werde dann das Gedicht unverzüglich entfernen bzw. den Namen des Autoren dazusetzen! Danke

Was Kinder lernen können, wenn Sie aufwachen

Kinder, die Kritik erfahren, lernen zu verurteilen

Kinder, die Feindseligkeit erfahren, lernen zu kämpfen

Kinder, die Spott erfahren, lernen schüchtern zu sein

Kinder, die Schande erfahren, bekommen schuldkomplexe

Kinder, die Toleranz erfahren, lernen gedulig zu sein

Kinder, die Ermutigung erfahren, lernen Vertrauen zu haben

Kinder, die Lob erfahren, lernen anderen Menschen zu schätzen

Kinder, dieFairness erfahren, lernen Gerechtigkeit zu üben

Kinder, dieGeborgenheit werfahren, lernen Glauben zu haben

Kinder, die anerkennung erfahren, lernen sich selbst zu mögen

Kinder, die akzeptanz erfahren und Freundschaft erfahren, lernen in der Welt Liebe zu endecken